Ein Interview mit Tarn Adams über Dwarf Fortress, ein faszinierendes Simulationsspiel von dem ich nur einen Bruchteil verstehe (allerdings sind verschiedene Let’s Plays sehr interessant). Allerdings ist die Geschichte von Bronzemurder so interessant, dass ich eine gewisse Faszination entwickelt habe. Und der Interviewbeginn ist großartig!

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Mal abgesehen davon, dass dir Dwarf Fortress auf Knopfdruck eine Welt erschafft, gibt es eine weitere spannende Parallele zu Rollenspielen wie Dungeon Crawl Classics oder Swords & Wizardry (10:27): Du startest eine Kampagne in einer Welt ohne Story. Es gibt keinen Metaplot, keine große Intrige oder eine Drei-Akt-Struktur. Die Gruppe erlebt Abenteuer, erkundet die Welt und im Laufe der Zeit ergibt sich eine Geschichte aus dem, was man gespielt hat. Erst nach dem Spiel ergibt sich die Geschichte. Große Siege, schreckliche Niederlagen und zufällige Begegnungen werden rückwirkend betrachtet ein Abenteuerleben. Ähnlich wie die kleine Gruppe Zwerge, die ihre Festung aufbaut und irgendwann dann zu tief graben und ein schreckliches Monster vorfinden …